Freitag, 12. September 2008

Das Leben selbst in die Hand nehmen

Wenn ich Menschen zuhöre, habe ich mehr und mehr das Gefühl, sie organisieren sich nicht, ihr Handeln und ihre Aussagen sind widersprüchlich.

Ich durfte erfahren, dass das Leben spannend und einfach sein kann. Unsere Wirklichkeit erschaffen wir uns immer wieder selbst. Nun möchte ich an dieser Stelle aber nicht zu philosophisch werden.

Auf Zeitzuleben habe ich eine tolle Seite gefunden, die sich mit der aktiven Lebensgestaltung auseinandersetzt. Hier der Link.

Montag, 8. September 2008

Rails & Ties

Ab un zu sehe ich einen Film, der mir erst im Nachhinein (ein paar Tage danach) erst richtig gut gefällt. Nun auch wieder.
Der Film heißt "Rails & Ties". Er handelt von einem Lockführer, dessen krebskranken Frau und einem Kind, dessen Mutter auf den Eisenbahnschienen Selbstmord begeht. Das Schicksal führt alle Personen zusammen und zeigt uns wieder mal, aus welchen verschiedenen Perspektiven das Leben gestaltet ist und es ist wieder ein Beweis, dass es nicht nur Schwarz und Weiss auf dieser Welt gibt.

Erschreckend

Diät Abnehmen - Naschkatzen


Na was sagt Ihr dazu? 3 Monate und wir sind wieder in Keksstimmung!

Rezession: "Abnehmen ist leichter als Zunehmen" von Andresas Winter

Nettes Büchlein, kompakt mit beiliegender CD. Klingt das nicht vielversprechend?
Hr. Winter rädt wie folgt:
1/3 der Kalorien (Gesamtumsatz) am Tag einsparen. Mind. 3 Liter Flüssigkeit trinken.
Er spricht von den Dickmachern Cortisol, Insulin und Östrogen

Hr. Winter weist im Verlauf des Buches immer wieder darauf hin, dass eigentlich unsere Angst und nur unsere Angst uns dick macht (..)

Querverweise zu Bücher macht er wie folgt:
"Leben durch Lichtnahrung" von Dr. Michael Werner (finde ich sehr umstritten und gesundheitsschädigend)
"Esst endlich normal. Wie die Schlankheitsdiktatur die Dünnen dick und die Dicken krank macht" (ich vermute von Udo Pollmer) und "Wir fressen uns zu tode" von Galina Schatalova und Fritz Eder

Weiters empfielt er folgende Methode:
1. Gedanken darüber machen, welchen emotionalen Sinn mein Ziel hat?
2. Welcher Preis habe ich dafür zu zahlen?

Die Bedeutung des Essens ist wichtig!

Wenn immer ich das Bedürfnis habe, etwas zu essen, obwohl mein Körper das jetzt nicht braucht, will ich nicht meinen Körper ernähren, sondern mein Wohlbefinden.
Hierfür brauche ich keine Nahrung, sondern ein Gefühl. > Gefühl wird nicht durch Substanz erzeugt SONDERN durch Gedanken!


.... na dann mach das mal deinem inneren Schweinehund klar!
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Ps.: ein Interview mit dem Autor kann man auf www.mankau-verlag.de nachlesen. Ich hatte aber noch keine Erleuchtung!